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Dr. med Karl-Erwin Kusche, Imaginative Schmerztherapie
Imaginatives Resonanz Training

Beim Imaginativen Resonanz Training lässt der Anwender Teile seines Körpers oder seinen Körper in der Vorstellung / Imagination in unmittelbarer Nähe seines Körpers kommen. Es wird durch einen wiederholenden ritualisierten Ablauf, der initiiert und beobachtet wird, ein Heilungsprozess in Gang gesetzt. Dies konnte bei Phantomschmerzpatienten in fMRT-Aufnahmen dargestellt werden.

Der Anwendungsleiter (Therapeut, Arzt) unterstützt den Patienten in diesem Verfahren, das ca. 60 Minuten benötigt. Zur weiteren Stabilisierung übt der Patient täglich selbst dieses Verfahren 10 bis 20 Minuten.

Dieses Verfahren wurde ca. 1990 von Paul Meyer B. Sc. entwickelt und durch 200 (zweihundert) Berichte erfolgreich behandelter Patienten bestätigt.

Ich habe selbst zahlreiche Patienten mit dieser Methode erfolgreich behandelt.
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